Wasserstoffverflüssiger nach dem Linde-Verfahren

Für das Insti­tut für Ther­mo­dy­na­mik der TU Braun­schweig haben wir eine Vaku­um­kam­mer und einen 18 Liter Spei­cher für flüs­si­gen Was­ser­stoff ent­wi­ckelt, gefer­tigt und an der TU Braun­schweig auf­ge­baut. Die­ser wird nach dem Lin­de­pro­zess arbei­ten und ca. 360 g Was­ser­stoff pro Stun­de ver­flüs­si­gen. Die Abbil­dung zeigt das Anla­gen­schalt­bild.

Was­ser­stoff wird dabei vor­erst mit­tels Druck­gas­fla­schen bereit­ge­stellt. Der Maxi­mal­druck der Anla­ge beträgt 160 bar. Um das gewünsch­te Vor­zei­chen des Joule-Thom­son-Koef­fi­zi­en­ten zu erhal­ten wird der gas­för­mi­ge Was­ser­stoff mit flüs­si­gem Stick­stoff vor­ge­kühlt. Anschlie­ßend erfolgt eine pro­zess­in­ter­ne Wär­me­ab­ga­be mit­tels eines Reku­per­a­tors und schließ­lich die Dros­se­lung der Druck­gases mit­tels des Joule-Thom­son-Ven­tils. Die abschlie­ßen­de Tren­nung von Flüs­sig- und Gas­pha­se erfolgt in einem Sepe­ra­tor, der gleich­zei­tig als LH2-Spei­cher dient. Der rück­strö­men­de gas­för­mi­ge kal­te Was­ser­stoff dient zur pro­zess­in­ter­nen Vor­kühlug des ein­strö­men­den Was­ser­stoffs im Reku­per­a­tor. Die Abbil­dung zeigt eine CAD-Ansicht der von CryoEx ent­wi­ckel­ten Vaku­um­kam­mer mit ent­spre­chen­den Ein­bau­ten und Anschlüs­sen.

Was­ser­stoff wird dabei vor­erst mit­tels Druck­gas­fla­schen bereit­ge­stellt. Der Maxi­mal­druck der Anla­ge beträgt 160 bar. Um das gewünsch­te Vor­zei­chen des Joule-Thom­son-Koef­fi­zi­en­ten zu erhal­ten wird der gas­för­mi­ge Was­ser­stoff mit flüs­si­gem Stick­stoff vor­ge­kühlt. Anschlie­ßend erfolgt eine pro­zess­in­ter­ne Wär­me­ab­ga­be mit­tels eines Reku­per­a­tors und schließ­lich die Dros­se­lung der Druck­gases mit­tels des Joule-Thom­son-Ven­tils. Die abschlie­ßen­de Tren­nung von Flüs­sig- und Gas­pha­se erfolgt in einem Sepe­ra­tor, der gleich­zei­tig als LH2-Spei­cher dient. Der rück­strö­men­de gas­för­mi­ge kal­te Was­ser­stoff dient zur pro­zess­in­ter­nen Vor­kühlug des ein­strö­men­den Was­ser­stoffs im Reku­per­a­tor. Die Abbil­dung zeigt eine CAD-Ansicht der von CryoEx ent­wi­ckel­ten Vaku­um­kam­mer mit ent­spre­chen­den Ein­bau­ten und Anschlüs­sen.

In der nächs­ten Abbil­dung ist ein Foto der teil­wei­se auf­ge­bau­ten Anla­ge zu sehen. Es wur­de uns freund­li­cher­wei­se von der TLK-Ther­mo GmbH zur Ver­fü­gung gestellt. Die­se besitzt auch das Copy­right.

Was­ser­stoff wird dabei vor­erst mit­tels Druck­gas­fla­schen bereit­ge­stellt. Der Maxi­mal­druck der Anla­ge beträgt 160 bar. Um das gewünsch­te Vor­zei­chen des Joule-Thom­son-Koef­fi­zi­en­ten zu erhal­ten wird der gas­för­mi­ge Was­ser­stoff mit flüs­si­gem Stick­stoff vor­ge­kühlt. Anschlie­ßend erfolgt eine pro­zess­in­ter­ne Wär­me­ab­ga­be mit­tels eines Reku­per­a­tors und schließ­lich die Dros­se­lung der Druck­gases mit­tels des Joule-Thom­son-Ven­tils. Die abschlie­ßen­de Tren­nung von Flüs­sig- und Gas­pha­se erfolgt in einem Sepe­ra­tor, der gleich­zei­tig als LH2-Spei­cher dient. Der rück­strö­men­de gas­för­mi­ge kal­te Was­ser­stoff dient zur pro­zess­in­ter­nen Vor­kühlug des ein­strö­men­den Was­ser­stoffs im Reku­per­a­tor. Die Abbil­dung zeigt eine CAD-Ansicht der von CryoEx ent­wi­ckel­ten Vaku­um­kam­mer mit ent­spre­chen­den Ein­bau­ten und Anschlüs­sen.
Wei­ter­hin sind in der nächs­ten Abbil­dung zwei Fotos der MLI-Appli­ka­ti­on zu sehen. Sie wur­den uns eben­falls freund­li­cher­wei­se von der TLK-Ther­mo GmbH zur Ver­fü­gung gestellt, wel­che das Copy­right besitzt.
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